Gekränkt ein wenig beleidigt
Teil 15. „Wir sollten das lassen Sabine. Es passt irgendwie nicht. Sklavenfütterung und Spitting sollte irgendwie in ein Spiel eingebunden sein. So allein für sich finde ich es nicht so gut.” „Und wie soll ich das machen, ohne dass es Marion mitkriegt?” „Mach das, Sabine.” Zuerst ohrfeigte Claudia Klaus, danach Marion. „Ich werde die Rolle einer Mediatorin übernehmen, es sei denn, ihr wollt das nicht.” „Mensch Klaus, was ist denn da los? Sabine fordert uns quasi zum Ficken auf?” „Kannst du gerne tun, aber nicht heute. Mein Arschloch ist nicht sauber, eine Intimdusche gibt es in den Gästezimmern nicht und die Kondome sind meines Wissens auch nur in eurem Schlafzimmer. Wir können aber gern rüber gehen. Frauen um die 60.
Sie schaute zur Tür herein. Er stellte das Tablett auf ihre Seite des Bettes. Dann winkte er Britta zu sich. Er schlug die Decke zurück. Britta ging auf die Knie, streckte die Brust raus. Sie war frisch geduscht und roch einfach herrlich. Sie hatte sich auch noch nicht angezogen, sodass er ihren schlanken Körper bewundern konnte. Er zog sie an ihren langen roten Haaren zu sich und gab ihr einen schmatzenden Kuss. „Guten Morgen, mein Sklavenmädchen!” sagte er. Dabei griff er ihr an die Titten. Gekränkt ein wenig beleidigt.Sie wohnte im tiefen Süden und ich im hohen Norden. Sie hatte kein Geld, wohnte noch Zuhause und war nicht mobil.
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